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Sinneserfahrung auf vier Rädern

11.03.2024

Sinneserfahrung auf vier Rädern

Unsere pädagogische Mitarbeiterin, Sarah Rogalski, ergriff die Initiative und entwickelte für ihre Diplomarbeit zur ausgebildeten Sozialpädagogin einen Snoezel-Wagen. Diesen konnte sie dank eines Stiftungsbeitrages umsetzen. Sie erzählt in diesem Interview, was hinter ihrem Projekt steckt, welches ab März in der Tagesschule visoparents zum Einsatz kommt.

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Ein Raum für Traumstunden

08.01.2024

Ein Raum für Traumstunden

Snoezelen bringt Entspannung in einen reizüberfluteten Alltag. Die Kita-Kinder im Kinderhaus-Imago in Dübendorf schätzen die Geborgenheit in diesem speziellen Raum und entdecken mitunter ungeahnte Fähigkeiten.

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Hörbehinderung bei Kindern

17.10.2023

Hörbehinderung bei Kindern: Wege zur gelingenden Kommunikation

Erhält ein Kind die Diagnose «schwerhörig» oder «gehörlos», stellt dies die Eltern vor grosse Herausforderungen. Wie können wir es fördern? Wie sollen wir gemeinsam kommunizieren? Und welche Hörhilfen gibt es? Oft tragen eine gute Vernetzung und Gespräche mit Gleichbetroffenen dazu bei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

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Ein iPad als Rede-Ansporn

04.10.2023

Ein iPad als Rede-Ansporn

Die vierjährige Mia Schuler hat eine verzögerte Sprachentwicklung. Mitteilen kann sie sich trotzdem. Gefördert wird die Fähigkeit durch ein Tablet, das nicht nur die Kommunikationskompetenz, sondern auch ihr Selbstbewusstsein steigert. Die Geschichte von Mia ist ein Beispiel dafür, wie Unterstützte Kommunikation eingesetzt werden kann.

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UK: Der Weg zur besseren Verständigung

26.09.2023

UK: Der Weg zur besseren Verständigung

Unterstützte Kommunikation (UK) ist ein wichtiges Instrument für die Förderung der Kommunikation und Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen. Ihren Anfang nahm UK in den 1980er Jahren. Dank technischer Fortschritte sind die Möglichkeiten unterdessen vielfältig.

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Forschung in der Kinder-Reha Schweiz

10.03.2023

Kinder-Reha Schweiz: Forschung im Dienst der Kinder

In der Forschungsabteilung der Kinder-Reha Schweiz entstehen zukunftsweisende Projekte, wie etwa eine Therapie in der virtuellen Welt und andere, die wir in diesem Artikel vorstellen. Franziska Spreitler, Leiterin Therapien, und Hubertus van Hedel, Leiter Forschung, geben Einblick in die Welt der Wissenschaft.

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Neues Klassifikationssystem bei Sehstörungen

10.03.2023

Neues Klassifikations- system bei Sehstörungen

Spezifische Klassifikationssysteme sind wichtig, um Kinder mit adäquaten Hilfsmitteln zu unterstützen und die Fortschritte in der Reha zu dokumentieren. Die Kinder-Reha Schweiz arbeitet aktuell an der Übersetzung eines neuen Klassifikationssystems bei Sehstörungen.

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Früh mobil mit dem Mini Explorer

10.03.2023

Früh mobil mit dem Mini Explorer

In der Kinder-Reha Schweiz können sich kleine Kinder mit Mobilitätseinschränkungen selbstbestimmt bewegen. Möglich macht dies der Mini Explorer der Firma Permobil. Ein Erfahrungsbericht.

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Training in virtuellen Welten

09.03.2023

Training in virtuellen Welten

Das Forschungsteam der Kinder-Reha Schweiz hat eine App entwickelt, mit der Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung oder Verletzung mit Hilfe einer Virtual-Reality-(VR)-Brille das Gehen trainieren können – unter anderem in einem virtuellen Märchenwald.

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Bionicman

07.03.2023

Bionicman: Zauberhände für Kinder

Michel Fornasier trägt seit fünf Jahren eine bionische Handprothese. Mit seiner Stiftung «Give Children a Hand» engagiert er sich für kindergerechte Prothesen und macht sich für Diversität und Inklusion stark.

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Tabula Musica: Barrierefrei musizieren

07.03.2023

Tabula Musica: Barrierefrei musizieren

Geigenklänge können nur mit einem Wimpernschlag, Beats mittels Gesten erzeugt werden. Dies funktioniert dank den neusten Technologien. Das Tabula Musica Orchester bringt diese musiktechnologischen Instrumente Menschen mit Behinderung näher.

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«Fortschritte werden manchmal zum Festanlass»

07.03.2023

«Fortschritte werden manchmal zum Festanlass»

Marianne Wüthrich ist Mutter von drei Buben, den Zwillingen Tom und Leo sowie Max. Max ist infolge des Charge-Sydroms mehrfach behindert und Autist. Dies sorgt im bunten Alltag der Familie oft für allerlei zusätzliche Turbulenzen. Im Magazin imago und in diesem Blog schreibt Marianne Wüthrich regelmässig über den Familienalltag und ihre Erfahrungen.

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