Ein Projekt unterstützen

Ob 32 Franken für ein Massagekissen oder 85 Franken als Beitrag an einen sensorischen Sessel – zu den wichtigsten Hilfsmitteln, die regelmässig eingesetzt und aus hygienischen Gründen häufig ersetzt werden müssen, zählen auch beispielsweise:

• Wandgeländer oder rollendes Spielzeug mit Stützen helfen, wenn die Fortbewegung schwierig ist

• Sensorisch stimulierende Decken, die die Körperwahrnehmung aktivieren

• Klang- und Sitzkissen stimulieren den Berührungssinn, wodurch sich das Körperbewusstsein verbessert wird.

• Piktogramme, Vorlesestifte und iPads mit besonderen Programmen schenken jedem Kind eine Stimme, die Orientierung schafft und Selbständigkeit möglich macht.

Dank spezieller, individuell angepasster Hilfsmittel können sich mehrfach behinderte Kinder in den Bereichen Wahrnehmung, Sehen, Motorik, Sprache und Kommunikation, Spiel und Kognition optimal entwickeln. Kranke Kinder erhalten die notwendige, medizinische Unterstützung.

• Eltern werden entlastet, bleiben erwerbstätig und weniger abhängig von Sozialversicherungen.

• Hilfsmittel steigern das Wohlbefinden des Kindes und vermindern Stressoren.

• Hilfsmittel machen den Einbezug von spezifischen Förderprogrammen und Therapien in den Kita-Alltag möglich.

• Hilfsmitteln motivieren die Kinder, ihre Fähigkeiten spielerisch zu entwickeln.

Mit einem finanziellen Beitrag von 11’800 Franken ermöglichen Sie, dass wir ein Kind mit einer seltenen Krankheit an drei bis vier Tagen pro Woche betreuen. Seine Eltern gehen in dieser Zeit ihrer Arbeit oder anderen Aufgaben nach, im Wissen, dass ihr Kind in professionellen Händen ist.

• Mehr Mitarbeitende und unterschiedliche Fachpersonen sowie regelmässige Weiterbildungen und den Austausch mit Eltern, Therapeuten, Ärzten und Behörden
• Spezialbetten, Lauflernhilfen, therapeutisches Fördermaterial und technische Hilfsmittel
• Optimale Infrastrukturen, beispielweise breite Gänge für Rollstühle und Platz für verschiedene Installationen, durch welche sich die Kinder aufrichten oder vorwärtsbeugen können

Unsere langjährige Erfahrung zeigt, das Projekt stärkt die persönlichen und sozialen Ressourcen der Kinder und ihrer Angehöriger. Die frühkindliche Förderung ohne Einschränkung hilft jedem Kind seinen Platz in der Gemeinschaft zu finden. Eine Investition in unsere Gesellschaft, die notwendig und nachhaltig ist.

• 20 Kinder mit einer seltenen Krankheit und/oder schweren degenerativen Erkrankung, die in anderen Institutionen keinen Platz finden, werden bei uns (medizinisch) betreut und gefördert.
• Höhere Chancengleichheit, bessere Gesundheit und geringere Gefahr von finanzieller Not für die betroffenen Kinder und deren Angehörige.
• Die gesellschaftliche Isolation der Eltern und ihrer Kinder wird verringert.
• Die Eltern bleiben erwerbstätig und die Abhängigkeit von Sozialversicherungen wird reduziert.
• Die Aus- und Weiterbildungen interner und externer Fachpersonen schafft Potenzial zur Multiplikation des Angebots.

Mit 4’000 Franken machen Sie es möglich, dass ein Kind mit schwerer Mehrfachbehinderung eine Woche aktiv im Sommerlager dabei sein kann. Dessen Eltern erhalten Raum und Zeit, um sich von der intensiven Betreuungsarbeit zu erholen.

• Bei schönem Wetter lockt die Badi, der Zürichsee mit einer Schifffahrt, ein Ausflug an den Rheinfall, der Bauernhof oder der Zoo.
• Schlechtwetterprogramm bietet Ausflüge, beispielsweise ins Technorama oder Schokoladenmuseum.

Das Sommerlager wird von heilpädagogisch und medizinisch erfahrenen Fachpersonen Reto Bachofner und Jasmin Preisig geleitet. Aufgrund des Raumangebotes und des Personals können bis zu acht Schüler:innen pro Woche am Lager teilnehmen.

• Die Kinder und Jugendlichen verbringen die Zeit im gewohnten Umfeld und mit Fachpersonen, denen sie vertrauen und erleben ihrem Entwicklungsstand entsprechende Ferienabenteuer.
• Ohne das Sommerlager müssten Familien auf Entlastungsangebote von medizinisch-therapeutischen oder kinderpsychiatrischen Kliniken zurückgreifen.
• Die Kinder und Jugendlichen üben den Umgang mit anderen, lernen aufeinander zuzugehen mehrere Tage von zu Hause weg zu sein, was ihnen für einen späteren Heimeintritt hilft.
• Die Eltern haben die Gewissheit, dass ihr Kind in einem geschützten Umfeld gut betreut wird und können besser durchatmen, neue Kraft tanken, Kontakte pflegen und Aufgaben erledigen.

Der Ertrag pro Kind gemäss Betreuungsfaktor entspricht meist nicht dem effektiven Bedarf an Person-, Sach- und Raumaufwand (Aufwandfaktor). Deshalb sind wir 2025 auf Projektbeiträge von 620’000 Franken angewiesen.

• Die Kita-Kosten pro Kind und Tag sind abhängig vom Betreuungsfaktor und werden Eltern und Gemeindem mit bis zu 480 Franken in Rechnung gestellt. Der effektiv anfallende Aufwand kann bis zu 860 Franken betragen. Diese Mehrkosten werden weitgehend mit diesem Projekt finanziert.
• Das Projekt wurde als nachhaltiges Jahresangebot mit einem langfristigen Horizont entwickelt. Um das Angebot umsetzen zu können, ist die Stiftung visoparents jährlich auf Spenden angewiesen.

Mit einem finanziellen Beitrag von 23’600 Franken ermöglichen Sie, dass wir 2 Kinder mit schwerer Mehrfachbehinderung an 3 bis 4 Tagen pro Woche ein Jahr lang in der Kita Kinderhaus Imago betreuen können.

• Stärkung der persönlichen und sozialen Ressourcen der Kinder und ihrer Angehörigen
• Eine frühkindliche Förderung ohne Einschränkung
• 95 Kindern mit Behinderung oder chronischer Krankheit, die in anderen Institutionen keinen Platz finden, werden betreut.
• Extraräume machen individuelle Therapien vor Ort möglich (Reisezeit/-aufwand entfällt).